"Klassentreffen"

 oder

 Nicolas Schmidt,

"Der ganz normale Wahnsinn"

 
(eine turbulente Wiedersehens-Show in 33 Bildern)


Inhalt:

Wer erinnert sich nicht ein ums andere Mal an die eigene Schulzeit? Man war jung, wollte etwas erleben, auch schon mal aufmucken.

Viele positiv besetzte Bilder – bestimmt auch einige negative – tauchen auf, Bilder vom Hausmeister, der heutzutage mancherorts "Facility Manager" genannt wird, von denen, die mit einem die Schulbank gedrückt haben, von den Menschen auf der anderen Seite des Pultes, von Unterrichtsräumen, -situationen und -inhalten, von Freistunden und Pausen, von Ausflügen, Wander- und Kursfahrten.

Viele Menschen treffen sich gerne in der ehemaligen Gruppe, vielleicht an einem symbolträchtigen Ort, regelmäßig oder wenigstens zu einem runden Jubiläum. Konkreter: Streiche, Witze, Stilblüten und andere Absurditäten des Alltags, kurz „Der ganz normale Wahnsinn“ von Schule wird – hier eben aus Schüler*innenperspektive – zu einem Abend mit viel Spaß und herzlichem Lachen. Und so spannt er sich, der große Bilderbogen auf der biergartenähnlichen Fläche vor der Tankstelle mit dem angegliederten Shop und Café mit der Leuchtreklame „Lebensmittel-Punkt“ an diesem zweiten Weihnachtstag.

Dazu trägt in der Version "Der ganz normale Wahnsinn" nicht zuletzt bei, dass Nicolas Schmidt, der bekannte Poetry-Slammer aus Erlangen, 2016 ausgezeichnet als „bester Lehrer Bayerns“, drei Skurrilitäten seiner Figur des Englisch-, Geschichts- und Sozialkundelehrers „Herr Schmied“ beigesteuert hat.

Hier, wie auch im "Klassentreffen", wird das Theatererlebnis abgerundet durch eine Auswahl von Gedichten von Günter Nehm, dem großen Humoristen aus dem Ruhrgebiet.


"...das reinste Gag-Gewitter!"

Marion Müller, https://www.periplaneta.com

zur Version mit Herrn Schmied: "Der ganz normale Wahnsinn" zur Basisversion "Klassentreffen"
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